Die Brombeere

Die kleinen Vitaminbomben werden vom Menschen schon seit der Steinzeit verzehrt.
Die Walnuss

Der botanische Name der Walnuss lautet: Juglans regia und gehört zur Familie der Walnussgewächse, Juglandaceaen. In der griechischen Mythologie galt die Walnuss als Speise der Götter und war dem Zeus und Jupiter geweiht. So leitet sich der botanische Name von den Wörtern für „Jupiternuss“ ab.„regia“ bedeutet „königlich“. In der Antike galt die Walnuss als ein Fruchtbarkeitssymbol […]
Die Goldrute

Sie gehört zur Familie der Korbblütler, AsteraceaenSehe ich die Goldrute, weckt diese schöne Kindheitserinnerungen in mir: Jedes Jahr im späten Sommer, frühen Herbst zogen wir los, um die Goldrute zu sammeln.
Der Beifuss

Der Beifuss kommt in vielerlei Kulturen vor und es gibt Hinweise, dass er sogar schon in der Zeit der Neandertaler eine gewisse Bedeutung hatte, so wurde der Beifuss unteranderem „ältester aller Kräuter“ oder auch „Mutter aller Pflanzen“ gennant.
Das Mädesüß

Mit dieser wohlriechenden Pflanze soll Hildegard von Bingen zu ihrer Zeit schon bis zu 40 Erkrankungen behandelt haben.
Lindenblüten

Die Linde und was man aus ihr machen kann.
Ein Rezept für den Lindenblütensirup, Lindenblütentinktur und das Sammeln der heilsamen Lindenblüten für Tee.
Kräuterbonbons selber machen

Man kann verschiedenste Kräuter von Salbei, Kamille über Thymian oder Melisse bis hin zu Spitzwegerich und Lindenblüten dafür verwenden.
Der Spitzwegerich & Breitwegerich

Die Geschichte zum Namen „Wegerich“:
Der Name enthält einmal das Wort „Weg“ welches auch Weg bedeutet und das Wort „rich“ bzw. “rih”.
Vegane Tart

Diese vegane und sommerliche Tarte ist perfekt für die warmen Tage, denn sie kommt komplett ohne Backen aus und kann mit jeglichen Sommerbeeren/Früchten getoppt werden.
Zudem ist sie relativ schnell und leicht zubereitet.
Maiwipfel

Der Maiwipfelhonig ist, genauso wie der Löwenzahnhonig, eine gute, vegane Alternative.
Zudem enthält er Vitamin C und weitere gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.